Eine virtuelle Ausstellung über „Motherhood and Transformation“. Präsentiert vom Cucurucu (München).
Klickt euch durch: http://welcometomydarkness.org/
Danke an Lennard Cramer für den Hinweis <3.
Eine virtuelle Ausstellung über „Motherhood and Transformation“. Präsentiert vom Cucurucu (München).
Klickt euch durch: http://welcometomydarkness.org/
Danke an Lennard Cramer für den Hinweis <3.
„Mama“ aus dem Wolf Erlbruchs Kinderzimmerkalender (2009).
Bilder: nb
Ob er noch immer seinen Husten hat?
Erich Kästner: Eine Mutter zieht Bilanz
Auf der Mutterschaftstagung in Marburg habe ich Jasmin Schädler getroffen (Artist in Residence der Akademie Schloss Solitude und Theaterregisseurin).Ihre gelungene Zusammenfassung der Tagung gibt es hier auf Schloss-Post.
by Jasmin Schädler
Beim schlendern durch die Neue Tretjakow Gallerie (Moskau) bin ich auf vier prächtige Mutterwerke gestoßen.
Fotos: NB
Jaques Derrida antwortet auf die Frage:
If you have the choice: what philosopher woud you like to have been your mother?
Ein sehr interessantes Ausstellungsprojekt aus dem Jahr 2010 gestoßen, das ein ähnliches Ziel wie dieser Blog verfolgt.
Die Ausstellung widmet sich laut den Kuratoren Johannes Rauchenberger / Roman Grabner der Frage:
„wie Künstlerinnen und Künstler, denen von jeher ein feines Sensorium für gesellschaftliche Stimmungen zugeschrieben wurde, die Rolle der Mutter heute sehen. Es geht um Anlehnungen an vorgegebene Muster und Neuerfindungen.“ (Rauchenberger / Grabner, 2010)
Mutter. Neue Bilder in zeigenössischer Kunst. Graz, 2010.
Die Bilder der Ausstellung mit Kurztexten finden sich in diesem .pdf (Programmzeitung des Kulturzentrums).
Das inspirierende Dossier der Ausstellung wird vom Kulturzentrum in Graz ebenso bereitgestellt.
Was oder wer hat die Kunst zum Thema Mutterschaft am meisten angeregt? Der Einführungstext der Grazer Ausstellung erklärt:
„Glück, Intimität, Abgrenzung, Feminismus, Transkulturalität und Prekariat sind ebenso ein Thema wie die grundsätzliche Frage, ob man in der Lage ist, ein Kind nicht nur zu gebären, sondern auch großziehen zu können. Mythische und archaische Bilder von Mutterschaft und nicht zuletzt die kulturelle Erinnerung an jene Figur des Abendlandes, die die Kunst am meisten angeregt hat – die Madonna mit dem Kind – bilden die kulturelle Matrix, auf der diese Ausstellung zusammengestellt wurde.“
(Rauchenberge /Grabner, 2010)
Die Madonna mit dem Kind.
Eine „kulturelle Erinnerung“, die nicht nur in der Kunst verarbeitet wird, sondern an vielen anderen Stellen im Diskurs auftaucht.
„Hey Lordy mama
I heard you wasn’t feeling‘ good
They’re spreadin‘ dirty rumors
All around the neighborhood (…)“